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Dienstag, 4. Mai 2010

Ganesha


Jai Ganesh, jai Ganesh, jai Ganesh deva
Mata jaki Parvati, pita Mahadeva.
  
Ek dant dayavant, char bhuja dhari
Mathe par tilak sohe, muse ki savari
Pan chadhe, phul chadhe, aur chadhe meva
Ladduan ka bhog lage, sant kare seva.

Jai Ganesh, jai Ganesh, jai Ganesh deva,
Mata jaki Parvati, pita Mahadeva...

Andhan ko ankh det, kodhin ko kaya
Banjhan ko putra det, nirdhan ko maya
Surya shaam sharan aye, safal kije seva.
 
Jai Ganesh, jai Ganesh, jai Ganesh deva,
Mata jaki Parvati, Pita Mahadeva...

Sonntag, 20. Dezember 2009

Nana


C'était toujours la même voix vinaigrée, mais à présent elle
grattait si bien le public au bon endroit, qu'elle lui tirait par
moments un léger frisson. Nana avait gardé son rire, qui
éclairait sa petite bouche rouge et luisait dans ses grands yeux,
d'un bleu très clair. A certains vers un peu vifs, une friandise
retroussait son nez dont les ailes roses battaient, pendant
qu'une flamme passait sur ses joues. Elle continuait à se
balancer, ne sachant faire que ça. Et on ne trouvait plus ça
vilain du tout, au contraire; les hommes braquaient leurs
jumelles. Comme elle terminait le couplet, la voix lui manqua
complètement, elle comprit qu'elle n'irait jamais au bout.
Alors, sans s'inquiéter, elle donna un coup de hanche qui dessina
une rondeur sous la mince tunique, tandis que, la taille pliée,
la gorge renversée, elle tendait les bras. Des applaudissements
éclatèrent. Tout de suite, elle s'était tournée, remontant,
faisant voir sa nuque où des cheveux roux mettaient comme une
toison de bête; et les applaudissements devinrent furieux.

EMILE ZOLA - NANA

Sonntag, 15. November 2009

Lost in the Mountains (Of the Heart)



Come and burn us with your skin of fire
A permanent make-up, a lethal embrace
You hide an ocean in your hand
So let me pretend
To find my home again
With the love that you spit on the dusty ground
You could save all the world, you could save us
You love yourself
Leave us alone It's no secret that
I'm a king without land
I'm a captain without sea
So let me pretend
To find my home again


 Lost in the Mountains (Of the Heart) von Get Well Soon


Samstag, 14. November 2009

Warum?

Warum zeichne ich mit flinken Strichen und dicken Wachsmalkreiden die für meine Verhältnisse ausdrucksvollsten Mimiken?
Und wieso besitzt das Bild dennoch keinen Ausdruck? Warum fließen Skizzen, wenn man vor Verzweiflung fast zerbricht? Warum liegt nach Beendigung des therapeutischen Zeichnens das Leiden unter einer schwarzen Bettdecke eingekuschelt, momentan zwar ruhig und schläfrig, aber bald wieder auferstehend?



P.S. Leidenseinträge werden kein Standart werden, hoffe ich zumindest. Aber ich musste die Geschichte zum Bild erzählen.

Samstag, 31. Oktober 2009

Die philosophische Tasse

Mein Tee wird fortan ein philosophischer Genuss. Weisheit aus Tassen trinken, welch' eine schöne Utopie!




Die Idee kam mir bei diesem Eintrag von glitter is the new black.

Was hat dieser Herr Nietzsche mit dem Bart auf der Tasse zu tun? Dies hier:


via

Donnerstag, 29. Oktober 2009

How to celebrate a lonely Kunstorgie

Schritt 1: Man lese diesen Blogeintrag auf Hirnsturm: Mr. Cool

Schritt 2: Man blättere in Büchern desjenigen Kunstverlags, der einen von Kind auf begleitet (Englisch-Verlag):



Schritt 3: Man bereite sich einen Riesenpott Tee mit Herzteebeuteln zu.




Schritt 4: Man werfe meditative Musik ein, die man noch nie zuvor am Stück gehört hat, und meditiert, kehrt in sich, und wartet darauf, erste Farbflecken zu sehen.


Björk - Vespertine

Schritt 5: Man kleckse diese visionären Farbpunkte auf das Papier und gestalte das Bild intuitiv fort.

Schritt 6: Man mische Farben, wenn es draußen langsam dunkel wird. Das Licht bleibt aus. Überraschungseffekt! Was habe ich zusammengemischt?

Schritt 7: Nach Beendigung des Bildes das Licht anschalten und sich am Werke erfreuen - oder auch nicht. Man erfreue sich aber in jedem Falle daran, einige Zeit mit Kunst und Schöpfung zugebracht zu haben. Man fühle sich nun ausgeglichen und glücklich. Man spüre Endorphine im Blut herumsausen.

Die mehr schlecht als recht abfotografierte Version meines Orgienprodukts:



Dienstag, 27. Oktober 2009

Neuer Herbst, neuer Neuanfang.



Jedes Jahr im Herbst, sobald ich auch nur die erste Herbstluft wittere, sehne ich mich nach einem Neuanfang. Jedes Jahr aufs Neue gehe ich in mich und frage mich, was ich will. Das kann morgen schon wieder anders sein als heute, das ist die Schwierigkeit. Ich habe Berray Blues seit Juli glaube ich stark vernachlässigt. Ich dachte, ich komme gut ohne Bloggen aus, wollte das einfach mal austesten, wie ein 'bloggingloses' Leben bei mir so funktioniert. Dennoch ist in letzter Zeit das Bedürfnis zu Bloggen wieder hochgekommen. Ich bin also weg von meinem geliebten Wordpress und hin zu einem simpel bedienbaren Blogger.com-Blog. Im Vordergrund sollte von nun an das Blogging stehen und nicht mein Herumgebastel im Hintergrund mit irgendwelchen Layouts, die bei Wordpress nicht funktionieren wollen. Back to the roots sozusagen. Keep simple living. Simple living ist das, was ich mir wünsche. Zumindest für ein Kapitel lang. Der Prolog war einfach zu gefühlsintensiv.

Der Header oben wurde gestern von mir mal schnell irgendwie hingepinselt. Dementsprechend sieht er auch aus. Aber ich sagte mir: "Tanja, scanne dieses Bild ein und eröffne deinen Blog, sonst wird das nie was. Ich kenne dich doch!" Gesagt, getan. Entscheidung, Ausführung. Simple Living.