Warum zeichne ich mit flinken Strichen und dicken Wachsmalkreiden die für meine Verhältnisse ausdrucksvollsten Mimiken?
Und wieso besitzt das Bild dennoch keinen Ausdruck? Warum fließen Skizzen, wenn man vor Verzweiflung fast zerbricht? Warum liegt nach Beendigung des therapeutischen Zeichnens das Leiden unter einer schwarzen Bettdecke eingekuschelt, momentan zwar ruhig und schläfrig, aber bald wieder auferstehend?
P.S. Leidenseinträge werden kein Standart werden, hoffe ich zumindest. Aber ich musste die Geschichte zum Bild erzählen.
Haha, ich war heute morgen im IKEA und hab mir schon überlegt, ob ich eines der schwedischen Bücher, die da in den Regalen stehen, klauen sollte. Die haben ganz tolle Cover. Aber ne, sowas trau ich mich nicht^^
AntwortenLöschenIch finde das Bild eigentlich echt nicht schlecht, aber irgendwie stört mich daran ein bisschen, dass der Körper so "geschmeidig" ist und der Kopf so eckig.