Donnerstag, 27. Oktober 2011

Le feu, c'est moi.

"Tell them that you heard" by ennil 
Die Hitze steigt in mir hoch und bringt mich zum Glühen. Meine Wangen brennen vor Unerwarten. Durch den ganzen Tag hindurch brennen sie durch und leiten diese Hitze in mein großes kleines Herz. Jede Zelle pocht im Takt dieser Episode von Leben, die den Jazz-Rhythmus liebt. Die zu Rock'n'Roll die Röcke schwingt und akustische Orgasmen während der 70er Musik ermöglicht.

Es ist ein Feuer des Traumes. Einer surrealistischen Welt, in der ich die Realität ein bisschen weiter male mit meinen schon fast vertrockneten Pinseln und dem vergessenen Farbsortiment. Die Grenzen verwischen in Orangerot. Und werden gerahmt in Grau.

Atem eines Gefühls, das ich schon lange kenne. Doch nie war dieses Gefühl in vielerlei Hinsicht gesellschaftskonformer als je zuvor. Dies war nicht mein Ziel. Aber es geschah. Und es folgte ein Feuer.

Feuer liebt und hasst. Feuer zerstört. Vielleicht ab und an das Richtige. In mir.

Mein riesenkleines Herz zerspringt fast vor Glut. Kannte es doch nur eisige Nordwinde, die es paradoxerwesie wärmten.

Mein Gott, wie sehr ich atme. Heißer Atem. Glühender Atem.

Ich will mit dir ein Leben malen. Ich bin ein Kind, das spielen will.
Lasst die Spiele beginnen! Feuerspucker, tretet vor! Feuergötter, erbarmet euch. Mein Opfer ist meine Ruhe.


C'est paradoxe et ridicule, m. Ridicule. Comme je suis foule. m. Ce n'est pas ton faute. 


Le feu, c'est moi.

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