Samstag, 31. Oktober 2009

Love & Communication

Manchmal reicht ein Lied aus, um ein Gefühl aufleben zu lassen, das man mit 14/15 Jahren erlebte, über welches man schrieb, immer wieder und immer anders.







4 Kommentare:

  1. Das ist sehr schön. Am besten gefällt mir: "Das Kind in mir jubelt. Es springt in den Himmel und jagt einen Stern."

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  2. Danke. Ich glaube am besten werden die meisten Bilder und Texte, wenn man automatisch arbeitet, also assoziativ und einfach so, das Innere quasi nach Außen stülpt.
    Und sowieso ist man immer dann am besten, wenns einem eigentlich egal ist (Ärzte^^)

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  3. Ich hab deine anderen beiden Kommentare erst eben entdeckt, deshalb noch einmal ein Kommentar^^
    Solche Listen sind, finde ich, schwer zu machen, wenn man sie "auf einmal" kreieren soll. Das sind eher Dinge, die mir immer mal wieder einfallen. Das mit den Küssen, ja, mir gefällt die Vorstellung zu reisen (oder zumindest in einer MultiKulti-Stadt zu leben) und mir aus jedem Land einen Kuss mitzunehmen^^

    Zu dem abstrakten Bild: Ich entdecke das Abstrakte auch gerade für mich. Normales Abzeichnen mache ich eigentlich hauptsächlich zur Übung, um mich darin zu verbessern, aber sie haben für mich nicht wirklich einen künstlerischen Wert. Sie geben nur mein Können weiter, was eigenes habe ich da nicht wirkliche dazu beigetragen.
    Beim Vereinfachen schon und eigentlich ist das eine ganz simple Methode, ein Bild zu verändern, wobei es gar nicht so einfach ist, wie man glauben könnte.
    Gerade im Zusammenhang von Nackheit finde ich, passt es sehr. Wenn wir nackt sind, sind wir auch "vereinfacht". Keine Klamotten, keine Statussymbole, nur wir, "wie Gott uns schuf" (wie abgedroschen das ist^^).

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