tag:blogger.com,1999:blog-7057280564932654949.post1050060155729333692..comments2022-11-10T15:08:11.803+01:00Comments on Berray Blues: Raus aus dem Schema!Unknownnoreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7057280564932654949.post-43460565470894941002009-10-29T19:06:40.429+01:002009-10-29T19:06:40.429+01:00Wobei, zu dem Thema mit dem Alter ist mir gerade e...Wobei, zu dem Thema mit dem Alter ist mir gerade eingefallen, dass beispielsweise Schiller mit seinen Räubern im Alter von 18 Jahren angefangen hat. Das finde ich schon heftig, aber mit solchen Genies sollte man sich sowieso nicht vergleichen :DShttps://www.blogger.com/profile/17818427973007479561noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7057280564932654949.post-16440880450471220442009-10-29T17:04:35.177+01:002009-10-29T17:04:35.177+01:00Vielen Dank für deinen wundervollen Kommentar. Ich...Vielen Dank für deinen wundervollen Kommentar. Ich habe beim Schreiben auch genau diesen Song gehört, wahrscheinlich bilden Text und Musik deshalb so eine Einheit. <br />"Für mich ist das ein Aufruf dazu, mit allen Sinnen, die mir zur Verfügung stehen, die Welt zu erfassen, und mich nicht dafür zu schämen, Dinge auf andere Art und Weise oder intensiver zu genießen, als es üblich ist." <br />Das hast du fantastisch ausgedrückt, besser hätte ich es nicht un Worte fassen können. Man muss sich der Welt öffnen, nach innen und nach außen. Bloß, weil das nicht üblich ist - wie du sagst - ist es nicht verkehrt, im Gegenteil, ich finde es erfüllt auf eine ganz besondere Art und Weise. Es macht ruhig und zefrieden. Man nimmt sich einfach mal bewusst Zeit für sich selbst. <br />Kunstorgie klingt genial. Was meinst du damit? Kunst in Gesellscahft zu machen oder sich einfach mal eine ordentliche Portion Zeit fürs Schöpfen nehmen?<br /><br />Deine Kurzgeschichte gefällt mir gut. Die Emotionen und die Atmosphäre kommen gut rüber und v.a. folgender Satz hat mir außerordentlich gut gefallen: "die Gassen sind nicht leer, aber frei von dem Zuviel"<br />Aber ich finde, dem Schluss fehlt noch etwas... Abrundung. Irgendwie erwarte ich, wenn ich fertig mit Lesen bin, noch etwas. Oder ist das bewusst so gemacht?<br />Das, was du mit dem Schema beschreibst, kenne ich nur all zu gut, aber ich finde es eigentlich auch verständlich. So lange man über das schreibt, was man kennt, ist man, was die Glaubwürdigkeit angeht, einfach auf der sicheren Seite. Dass wir mit unseren 16/17 Jahren über einen kleineren Erfahrungsschatz verfügen als 10 oder gar 20 Jahre ältere, ist wohl nicht zu leugnen. Aber man kann es natürlich versuchen, immer. Man kann andere Menschen beobachten, mit ihnen sprechen. Ich glaube, wenn man seine Menschenkenntniss schult, hat man gute Chancen, sich in die Figuren reinzuversetzen und authentisch zu schreiben.<br />Ich finde es zudem verwunderlich, dass ihr im Unterricht selber schreibt und nicht nur analysiert, interpretiert, gestalterisch interpretiert oder erörtert. Würde ich auch gerne Mal im Unterricht machen.Shttps://www.blogger.com/profile/17818427973007479561noreply@blogger.com